Wallensteintheater 2012

auf dem Marktplatz in Memmingen


es spielt die Theatergruppe im Fischertagsverein e.V.


"Mir g'scheh G'rechtigkeit – Gewinner und Verlierer einer Epoche"


Ein historisches Stück von Stephan Ranke

Regie: Ralf Weikinger



Mitwirkende

Rupprecht Stromair, ein Webergeselle

Frieder Remelin, ein Schreinergeselle

Agathe Gmainder, eine Dienerin

Der Büttel

Jacob Brüchlin, ein Stadtrat

Generalissimus von Wallenstein

1. Rat

2. Rat

3. Rat

Walter Aufhauser, ein Caporal

Anna Sättelin, eine Bürgerstochter

Hans Ulrich Graf von Schaffgotsch

Brigitta Ehekirch, Seherin

Hans Georg von Arnim, Obrist

Melchior Stebenhaber, Patrizier

Jörg Sättelin, Patrizier

Sibylla Sättelin, Frau des Jörg Sättelin

Der Bürgermeister

Der Nachtwächter

Leonhard Kefferlin, Rupprechts Meister

Catharina Stebenhaber, eine Bürgerstochter

Die Bäuerin

Erste Frau

Zweite Frau

Dritte Frau

Kind

Der Werber

Père Joseph, persönlicher Berater des Kardinals Richelieu

Francois Brulart, Französischer Botschafter in der Schweiz

Der Hauptmann der Pikeniere

Der Hauptmann des Exekutionskommandos

Prälat Haintzeller, Feldgeistlicher

1. Sprecherin

2. Sprecherin

3. Sprecherin

Petersen

Fuhrknecht

Questenberg

Marx Furtenbach, Patrizier

Konrad Reisch, Frieders Meister


Bernd Klotz

Bastian Dörr

Tanja Zettler

Werner Manz

Stephan Ranke

Klaus Hörmann

Friedhelm Neumann

Michael Trieb

Jürgen Kohl

Wolfgang Manz

Christina Dörr

Holger Hoffmann

Haike Ranke

Axel Knussmann

Andreas Batscheider

Gerhard Reichart

Alexandra Menz

Gerhard Bachmayer

Lutz Bruns

Hans Dörr

Stefanie Pfeifer

Irmgard Sailer

Hannelore Vogt-Beyer

Anne Rauth

Melanie Krenn

Gabriel Hoffmann

Sven Schieskow

Alfred Kotonski

Heinz Amacher

Werner Brumm

Johannes Nieberle

Bastian Käser

Goda Beyer-Hörmann

Britta Brumm

Esther Winter

Stephan Marquardt

Stefan Nielsen

Klaus Rüßmann

Klaus Gropper

Helmut Klotz


Inhalt

1630: Der siegreiche Kaiserliche Feldherr und Generalissimus Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein, Herzog von Friedland und Mecklenburg und Sagan und Genaral des nördlichen und baltischen Meeres, zieht im Juni 1630 mit großem Gefolge in Memmingen ein und schlug sein Lager im Fuggerbau auf. Seine Einquartierung sorgt für Unruhe und Unsicherheit in der vom Schicksal gebeutelten Stadt, aber auf der anderen Seite auch für Hoffnung auf gute Geschäfte.


In dieser Atmosphäre des Umbruchs und des Kampfes um Freiheit und Selbstbestimmung versuchen zwei junge Männer – Frieder und Rupprecht – die Liebe von Agathe, einem lebensfrohen und hübschen Mädchen, zu gewinnen. Doch nicht nur die Seherin Ehekirch wird von dunklen Ahnungen heimgesucht …


Diese Uraufführung handelt vom ewigen Ringen der Menschen um Frieden und Glück, von der Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung und zeigt ihre aufregende Suche, den rechten Weg in dieser schwierigen Zeit zu finden.

Presse